Über uns

Die Geschichte der Gießerei Zub reicht bis in das Jahr 1949 zurück. Die Gründer waren das Ehepaar: Góralczyk, Stanisław und Natalia. Die Gießerei wurde zunächst am Rande des damaligen Olkusz, der heutigen Cegielniana-Straße, ins Leben gerufen. Von Beginn an arbeiteten lokale Fachkräfte in der Gießerei, da Olkusz eine lange Gießereitradition hatte. Zuvor gab es im Gebiet um Olkusz zwei Gießereien. Zu einem „Olkuszka Fabryka Naczyń Enamaliowani "Emalia" S.A.“ und die Handwerkerschule

Nach der Betriebsaufnahme beschäftigte sich das Werk mit der Herstellung von Nichteisenmetallguss (Bronze, Aluminium), d. h. Möbel- und Bauzubehör, später auch Gusseisen. Dabei handelte es sich hauptsächlich um Gussteile für Landwirtschaft und privaten Haushalt, wie Roste, Herdplatten, Öfen, Lagergehäuse usw. Die Gießerei konnte sich auch einer Vielzahl von dekorativen Gussteilen sowie der Bearbeitung von Gussteilen rühmen.

Mehrere Jahrzehnte lang produzierte die Gießerei nach alter Methode Mühlen für manuelle Kaffee- und Pfeffermühlen in einer Menge von mehreren Zehntausend pro Monat.

Die Schalungsarbeiten wurden von Hand mit Schlammmassen und -Sandmassen ausgeführt.

Neben den oben genannten Eheleuten Natalia und Stanisław Góralczyk war Stanisław Nicia direkt an der Entwicklung des Werkes beteiligt, der in der Gießerei von der Gründung bis zur Pensionierung tätig war und gleichzeitig viele „Modelierer“ ausbildete, deren Fähigkeiten, aufgrund der Kontinuität der Arbeit noch immer von der Gießerei verwendet werden.

Ab dem Jahr 1989 wurde die Gießerei von Urszula Zub, der Tochter der Familie Góralczyk, und ihrem Mann Andrzej geführt. 1981 wurde die Gießerei nach Osiek bei Olkusz verlegt. Die Veränderungen in Polen nach 1989 ermöglichten es, das Angebot an Gussstücken nicht nur für nahe gelegene Werke, sondern auch für viele Abnehmer aus Polen und dem Ausland schrittweise zu erweitern.

Dadurch wurde die Gießerei ständig erweitert und dieser Prozess dauert bis heute an. Derzeit verfügt die Gießerei über einen umfangreichen Maschinenpark und ein eigenes Labor für Qualitätskontrolle und physikalische und chemische Prüfungen.